Reisebericht kurz Karl-Konrad Wetzel

Erster Tag –
Treffen 10 Uhr 04.04.2017 Halle,
8 Studierende der Kunstpädagogik,
Marie ,  Luise ,  Anne-Lena ,  Laura ,
Lorá ,  Tim ,  Sophia ,  Karl-Konrad   und
Professorin Una Moehrke
Wir bilden Gruppen für die Fahrt per Anhalter.
drei zweier Gruppen - eine dreier gruppe.
- Una Moehrke, Luise und ich (Karl-Konrad)
gemeinsames Start Ritual
Wir trampen.
-
Ankunft Karlsruhe - Bahnhof
Abendessen - Pizza von Dirk
Übernachtung bei Dirk

Zweiter Tag –
Frühstück bei Dirk von Dirk.
„ZKM“Zentrum für Kunst und Medien Ausstellung nicht kostenlos
Bibliothek - Kino wir sehen „Underground Cinema“
Kaffee von Olli ,  Kaffee von Hermann
Start in Karlsruhe
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Freiburg  nachts
Una Moerhke hat eine Unterkunft bei einem Bekannten
Wir sind mit entfernt bekannter Nora im Club „White Rabbit“ verabredet
hören Musik
Wir schlafen in Noras WG. - Gebratene Gnocchi 

Dritter Tag –
Brötchen - Radieschen - Besichtigung  des Münsters
Start in Freiburg
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Abend in Bern
Wir suchen einen Schlafplatz
Wir finden Menschen, die
uns aufnehmen
Reithalle (besetztes Haus)
Eine Bäckerin Simone arbeitet ab 1 Uhr früh,
sie sagt, ihr Bett sei frei.
Orlando Besitzer einer Nudelmanufaktur schenkt uns
Nudeln, Tomatensoße und Parmesan.
Wir essen.
Wir feiern.
mit den angetroffenen Menschen in der Reithalle
auf vier verschiedenen Veranstaltungen zugleich.

Vierter Tag –
Frühstück: 6 Wiener Würstchen
Italiener Schenkt uns Drei Pizzen.
START Richtung Genf
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kurz vor Genf –
wandern kurz
treffen Alfred
bringt uns in die Berge
Gespräch mit Kaffee
SPÄT wir versuchen einen Schlafplatz zu finden
- scheitern -
Trampen weiter mit B E R N A R D
fühlt sich verantwortlich,
denkt lange nach,
findet keine gute Lösung
und bezahlt uns zwei Hotelzimmer.
Spendiert uns viele Getränke
und Essen (Fondu Fleisch in heißemÖl)  
in Gesellschaft seines Bruders, seiner Schwägerin und zwei weiteren.
Schwägerin Nadege bietet an, uns am nächsten Tag weiter zu bringen.
verabreden 14 Uhr
Wir schlafen.

Fünfter Tag –
Wir spazieren.
14 Uhr Familie kommt und fragt, ob wir noch eine Nacht bleiben können .
Sie laden uns zum Grillen ein
Wir lehnen nicht ab.
Wir lernen Hund Leo, Pferd Oreon, Esel Polock von Nadege kennen. Ich reite.
Bernard führt uns durch eine wunderschöne Schlucht - wir trinken Bier.
führt uns durch die Bildersammlung seines Vaters.
treffen Bruder 2, Schwägerin 2 und Onkel und den Vater in Unterhose.
abends festliches Grillen beim Freund
Wir schlafen bei Nadege und Arnaux - Bruder 1

Sechster Tag –
Wir frühstücken mit Nadege
Bernard bringt uns nach Maisod
(Treffpunkt vorm Schloss)
Alle Anderen sechs sind schon da und jubeln und lachen uns aus,
weil wir mit der weißen Luxuskarre von Bernard vorfahren.
Wir picknicken im Schlosspark. singen
Nach kurzer suche finden wir einen Bio Milch Bauern „B R U N O“
und fragen nach Arbeit, Unterkunft und Essen.
Er willigt ein
Wir bauen ein Zeltcamp auf einer  Eselweide
Gemeinsames Abendbrot am Lagerfeuer.

Reste unserer Reise mit Bärlauchspinat

Siebter Tag –
Arbeit: Steine, Melken, und Holz
Seminar, wir reden über das Erlebte.
Baden im Stausee
festliches Abendbrot bei Bruno
Kartoffeln Bärlauchspinat Gemüse und Steak 

Achter Tag –
Seminar – Folgeprojekte –
Tim und Laura fahren ab.
Arbeit mit Bruno
Wir werden mit dem Trecker zum Einsatzort gefahren.
Steinfeld und umgebrochene Bäume beräumen
Bruno zeigt uns seine Rennmotorräder im Schuppen.
Abendbrot mit Bärlauchspinat bei Bruno

Neunter Tag –
Arbeit – Abfahrt
Bruno bringt uns an die Straße
Wir trampen.
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Freiburg
Abendessen im Hotel Schiff
schlafen zu fünft in Noras Zimmer

Zehnter Tag –
trampen am Osterdonnerstag gestaltet sich schwierig.
Es ist Stau, keiner hat Platz, alle sind gestresst,
aber wir bekommen sehr viel zum essen geschenkt,
und wir schaffen es alle nach Hause.
ich und Laura kommen um ein Uhr in Halle an,
trinken Bier,
und ich geh ins Bett.